Es ist wieder Movember. Jener Monat, in dem viele Männer den Rasierer links liegen lassen. Auch jene, die normalerweise gar keinen Bart tragen. Dabei geht es aber nicht darum, sich mit einem Pelz auf den nahenden Winter vorzubereiten. Der Bart wächst für einen guten Zweck.
Die Movember-Bewegung starteten zwei Australier im Jahr 2003. Zweck war und ist es, auf die Wichtigkeit von psychischer und physischer Männergesundheit hinzuweisen und für Gesundheitsprogramme Spenden zu sammeln. Denn es ist tatsächlich so, dass Herren seltener zu Vorsorgeuntersuchungen gehen und in der Regel gesundheitliche Probleme weniger ernst nehmen als Damen. Der Movember, ein Schachtelwort aus den beiden Begriffen “Moustache” (Schnurrbart) und “November” hat sich vor allem durch die Mithilfe bekannter Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Entertainment über die ganze Welt verbreitet. Auch in Österreich nehmen immer mehr Männer an der Movember-Bewegung teil. Übrigens: “erlaubt” ist dabei jede Bart-Form, es muss kein Schnurrbart sein.
Wer mithelfen möchte, Männergesundheit zu einem Gesprächsthema zu machen, startet glatt rasiert und lässt das Haar während des restlichen Monats sprießen. Denn wenn Freunde, Kollegen und Bekannte nachfragen, kann auf die Wichtigkeit des Themas hingewiesen werden. Wer noch mehr tun möchte und Männergesundheitsprojekte aktiv unterstützen will, registriert sich auf der Website. Dort gibt’s die Möglichkeit, Geld zu spenden und an unterschiedlichen Awareness-Projekten aktiv teilzunehmen. Seit 2003 konnten schon 485 Mio. Euro gesammelt werden.
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