Ein Anzug kann noch so hochwertig verarbeitet sein: Wenn er dem Träger nicht passt und er sich darin nicht wohlfühlt, wird der optimale Auftritt nicht gelingen. Dabei ist es nicht schwer, die perfekte Passform beim Anzug zu finden. Regular Fit, Comfort Fit und Slim Fit sind die beliebtesten Anzugpassformen. Doch wo ist der Unterschied?
Ein Slim Fit Anzug ist figurbetont geschnitten und setzt die Silhoutte des Trägers gekonnt in Szene. Die modernste der Anzugpassformen zeichnet sich durch ein tailliertes, körpernahes und kürzeres Jackett aus. Slim Fit Anzüge haben eine besonders schmale Schulterpartie. Körpernah sind auch die Hosen geschnitten. Sie sind nicht ausgestellt, sondern eher nach unten enger werdend mit schmaler Fußweite und kurzem Saum. Dadurch wirken die Beine optisch länger. Slim Fit ist die modernste Passform beim Anzug. Sie vermittelt einen jungen, modernen Style und ist deshalb ideal für den modernen Gentleman geeignet.
Locker sitzendes, untailliertes Sakko, breite Schulterpartie und eine Hose mit weitem Bein und Boot Cut: Die Anzugpassform Comfort Fit gibt ihrem Träger besonders viel Bewegungsfreiheit. Der traditionelle und weitere Schnitt passt jedem Mann. Schlanken Männern schmeichelt allerdings ein taillierter Anzug mehr.
Der Klassiker unter den Anzügen steht im Grunde jedem Mann. Der Regular Fit Anzug zeichnet sich durch seine bequeme Passform aus. Er ist nicht ganz so weit geschnitten wie der Comfort Fit Anzug und nicht so eng wie ein topmodischer Slim Fit Anzug. Er ist damit eine gute Zwischenlösung. Das Jackett ist klassisch geschnitten, nur leicht tailliert und mittellang. Die Schulterpartie ist etwas weiter als beim Slim Fit Anzug. Die Hose ist etwas weiter und gerade, aber dennoch figurbetonter als beim Comfort Fit Anzug. Diese Passform beim Anzug schmeichelt auch etwas stärkeren Herren.
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