Eigentlich hätte Daniel Craig bereits im April 2020 “Keine Zeit zu sterben” gehabt. Coronabedingt musste das neueste Abenteuer des britischen Geheimagenten jedoch verschoben werden. Jetzt ist es aber endlich so weit: am 30. September 2021 feiert der neueste Actionstreifen endlich seine Premiere. Rechtzeitig zum Filmstart haben wir für Sie einige Fakten rund um “No Time to Die” gesammelt. Damit punkten Sie in jedem Gespräch.
Der mittlerweile 53-Jährige Brite folgte auf Pierce Brosnan. Er war damit der sechste James Bond-Darsteller. Craig ist nach Roger Moore der zweite Engländer in der Rolle des Geheimagenten. Er war bisher in “Casino Royale”, “Ein Quantum Trost”, “Skyfall” und “Spectre” zu sehen. Als erster 007-Darsteller erhielt Daniel Craig im Januar 2007 eine Nominierung als Bester Hauptdarsteller bei den British Academy Film Awards. Den Preis konnte er freilich nicht mit nach Hause nehmen. Den streifte sein Kollege Forest Whitaker für “The Last King of Scotland” ein. Für die Rolle als James Bond in “No Time to Die” soll Craig angeblich 58 Millionen Euro Gage erhalten. “No Time to Die” ist der letzte James Bond Film mit Daniel Craig in der Hauptrolle. Er spielte damit die Rolle fünf Mal, am häufigsten war bisher Roger Moore als Bond zu sehen. Er verkörperte den Helden in sieben Filmen.
Der gebürtige Wiener Christoph Waltz, bekannt aus den Tarantino-Verfilmungen Inglourious Basterds und Django Unchained, spielte im 24. James-Bond-Film “Spectre” den Bösewicht Franz Oberhauser. Die Figur wurde 1963 in “Liebesgrüße aus Moskau” eingeführt und hatte bisher mehrere Auftritte. Die Rolle übernahmen bisher immer andere Schauspieler. In “No Time to Die” wird Oberhauser allerdings zum ersten Mal erneut vom selben Darsteller – nämlich Waltz – gespielt.
Zum ersten Mal in der Geschichte des anzugtragenden Geheimagenten erhält Bond eine Kollegin. Nomi, gespielt von der 33-jährigen Britin Lashana Lynch. Lange hielten sich die Gerüchte, dass sie Craigs Nachfolgerin werden soll. Doch rechtzeitig zum Filmstart von “Keine Zeit zu sterben” stellte die Produzentin Barbara Broccoli nun klar: Bond bleibt ein Mann.
So, wie auch Christoph Waltz als Bösewicht wiederkehrt, ist auch das Bondgirl Léa Seydoux ein weiteres Mal in ihrer Rolle an der Seite von 007 zu sehen. Sie war auch schon in “Spectre” die Angebetete der Stunde. Vor ihr war übrigens nur Eunice Gayson zweimal als Bondgirl zu sehen: in “007 jagt Dr. No” und “Liebesgrüße aus Moskau”.
Die bisher erschienen 24 James Bond Filme haben eine Gesamtlaufzeit von 50 Stunden und 42 Minuten. Der aktuelle Streifen wird mit einer Spiellänge von 163 Minuten, also zwei Stunden und 43 Minuten, der längste Bond Film aller Zeiten. Der kürzeste war übrigens “Ein Quantum Trost”. Dieser bot eine Stunde und 46 Minuten Action und Thriller. “Keine Zeit zu sterben” geht also fast genau eine Stunde länger.
Was sich im Lauf der Geschichte nicht geändert hat: James Bond ist der adretteste Agent seiner Majestät. Immer gut gekleidet, egal was auf ihn zukommt: so kennt man 007. In einem Podcast verriet Daniel Craig nun ein paar Details über seine Anzüge. Pro Actionsequenz verbraucht er beispielsweise 20 oder 25 Anzüge. Alles begann mit dem Schneider Anthony Sinclair. Er war für die Anzüge in den ersten Bond-Filmen verantwortlich. Sinclair prägte den Stil des Agenten damit maßgeblich. Insgesamt gab es bisher nur sechs Designer der Bond-Garderobe. Der aktuelle ist Tom Ford.
Nach all dem Faktenwissen wäre es vielleicht gut, auch den Inhalt des neuen James Bond Actionthrillers zu kennen. Kurz zusammengefasst geht es darum, dass der Geheimagent seine Pension auf Jamaika genießt. Als ein alter Freund, seines Zeichens CIA-Agent, auftaucht, weiß Bond, dass es mit der Ruhe nun vorbei ist. Er lässt sich dazu überreden, der CIA dabei behilflich zu sein, einen entführten Wissenschafter zur retten. Ein mysteriöser Bösewicht, der eine gefährliche neue Technologie entwickelt hat, will in davon abhalten.
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