STURM Herrenausstatter Wien

21 Apr 2023

Wie wird man produktiver?

Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Trotz langer Tage im Büro wird die To Do Liste einfach nicht kürzer. Wahrscheinlich ist sogar genug Arbeit da, um das ganze Wochenende durchzuarbeiten. “Work smarter, not harder” ist eine Phrase, die man in diesem Zusammenhang oft hört. Denn tatsächlich stellen sich viele Menschen regelmäßig die Frage: “Wie wird man produktiver”? Mit Spaß! Sagt zumindest die Wissenschaft.

Neue Priorität

Schon länger wissen wir, dass sich Gewohnheiten im Privatleben auch auf die Arbeit auswirken. Wer also beispielsweise genügend schläft und sich fit hält, ist auch für den Alltag im Büro bestens gewappnet. Was bisher aber noch viel zu oft unbeachtet blieb, ist die Tatsache, dass auch Hobbies einen Einfluss auf unsere Performance haben. Aber was genau sind die psychologischen Benefits, die ein Wochenende beim Fischen, Schachspielen, Lesen oder Radeln auf die Arbeitsleistung haben?

Es geht um den “Flow”. Also um jenen hochproduktiven Zustand, in dem es “einfach läuft”. Es geht um das Gefühl, das sich in einem ausbreitet, wenn man komplett von einer Tätigkeit eingenommen wird. Wenn man gar nicht links und rechts schaut und komplett bei der Sache ist. Die Rede ist von jenen Momenten, die sich ein bisschen nach Trance anfühlen. Und man selbst die Zeit vergisst.

Wie man seinen “Flow” findet

Einer, der sich mit diesem Zustand auf beruflicher Ebene beschäftigt, ist Steven Kotler. Der Bestseller-Autor geht der Frage nach, wie man in den “Flow” kommt. Und möglichst viel Zeit in diesem Zustand verbringt. Kotler ist davon überzeugt, dass “Flows” nicht zufällig entstehen. Er ist sich sicher: Sich selbst in dieses Mindset zu versetzen, ist eine Meta-Fähigkeit, die man trainieren kann. Als Beispiel stellen wir uns einfach vor, Sie würden leidenschaftlich gern kochen.

Wenn sie schnippeln und rühren, abschmecken und brutzeln, vergessen Sie die Welt um sich. Sie sind bei der Sache. Dementsprechend toll wird das Ergebnis. Es erscheint Ihnen mühelos, ihr Ziel (in diesem Fall ein köstliches Abendessen) zu erreichen. Wie fantastisch wäre es nun, könnten Sie ebenso (gefühlt) mühelos Dinge erledigen, die Sie sonst gar nicht mögen. Etwa die Buchhaltung erledigen. Oder Mitarbeitergespräche führen. Der erste Schritt, dass das gelingt, ist also: Finden Sie Ihre Passion. Was macht Ihnen besonders viel Spaß? Wobei vergessen Sie die Zeit?

Haben Sie Spaß!

Wenn Sie diese Tätigkeiten identifiziert haben, wissen Sie, was Ihre “primären Flow-Aktivitäten” sind. Und nun die gute Nachricht: Gehen Sie diesen Dingen so häufig wie möglich nach. “Aber wie wird man produktiver, weil man mehr Spaß hat?”, fragen Sie nun vielleicht. Denn auf den ersten Blick scheint das ja eher kontraproduktiv.

Tatsächlich geht es nicht um die Tätigkeit an sich. Sondern nur darum, dass Sie dieses besondere Gefühl empfinden. Das wirkt wie ein Reset. Sowohl fürs Nervensystem als auch fürs Immunsystem. Wir vespüren nämlich im “Flow” Kontrolle und erfahren Bestätigung für das, was wir tun. Dabei handelt es sich um zwei kraftvolle Emotionen. Die Neurowissenschaft zeigt, dass diese Gefühle die Produktion von T-Zellen anregen. Und die wiederum sind wichtig im Kampf gegen diverse Erkrankungen.

Produktive Hobbies

Wer also mehr Zeit mit den Dingen verbringt, die Freude bereiten, ist gesünder. Er kann sich besser auch auf anderen Gebieten vollständig auf die Ausführung einer Sache konzentrieren. Mit der Zeit tut man sich immer leichter, auf unterschiedlichen Gebieten in den “Flow” zu finden. Was in diesem Zustand erledigt wird, gelingt oft viel fehlerfreier und schneller, als wenn sich alles in einem gegen die Erledigung einer Aufgabe sträubt.

“Wie wird man produktiver?” ist also eine Frage, die man auch anders stellen könnte. Nämlich: “Wie haben wir wieder mehr Spaß im Leben”? Ein Tipp: Kramen Sie mal wieder den alten Gameboy heraus und spielen Sie eine Runde Tetris. Weshalb das auf vielen Ebenen eine gute Idee ist, können Sie hier nachlesen.

Accessoires zum Anzug

Das Sortiment

Das über Generationen weitergegebene Wissen und höchste Qualitätsansprüche machen STURM – Herrenausstatter am Parkring zur besonderen Anlaufstelle für alles rund ums Thema Anzüge.

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498€ – 798€

Eine schmal geschnittene Anzughose und ein körperbetontes Sakko zeichnen unsere Slim Fit Anzüge aus. Modern, zeitlos und elegant. Große, schlanke Herren wählen „Slim Fit“-Anzüge für einen körperbetonten, eleganten Look mit tailliertem Sakko und enger zulaufender Hose.

Anzug mit Weste

598€ – 898€

Die Anzugweste verleiht jedem Gentleman das gewisse Extra an Eleganz. Besonders beliebt im Business oder bei formellen Anlässen.

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Der figurbetonte Schnitt des Shaped Fit Anzugs ist vor allem bei schlanken, modischen Herren beliebt. Körpernah und weder zu eng noch zu weit.

Sakko

398€ – 698€

Das Sakko ist ein wahres Multitalent für alle Herren mit reichlich Stil. Ganz gleich ob sportlich oder elegant, geschickt kombiniert kann das richtige Sakko ungemein schick kleiden.

Dinnerjacket

598€

Eine schwarze Schleife, Schuhe aus Lack- oder Kalbsleder sowie Hosenträger und/oder Kummerbund ergänzen den „Black Tie“ Look.

Smoking

696€

Eine schwarze Schleife, Schuhe aus Lack- oder Kalbsleder sowie Hosenträger und/oder Kummerbund ergänzen den „Black Tie“ Look.

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