Zu kurz, zu weit, zu eng. Der Kauf eines Sakkos ist keine „g´mahte Wiesn“. Denn nur weil man irgendwie in ein Sakko hineinpasst, heißt das noch lange nicht, dass es sitzt, wie es sitzen sollte.
Beim Kauf eines Sakkos kann einem Mann schon mal ein Fehler unterlaufen. Er entscheidet sich für die kleinere Größe, weil eigentlich trägt er sie ja auch. Allerdings war das in Wahrheit schon vor Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Oder er wählt es zu groß, da es irgendwie angenehmer ist. Das sind Fehler, die einem tunlichst nicht passieren sollten, denn nichts ist unprofessioneller als wenn das modische Symbol für Professionalität nicht optimal passt. Da wird ein eigentlich schweigsamer Gegenstand schnell mal zur Plaudertasche.
Dieser Mann will sich größer und kräftiger machen als er eigentlich ist. Oder es ist der Versuch die paar Kilo, die er zu viel um die Hüften trägt, zu kaschieren. Kann einem ja irgendwie auch leid tun, dennoch: Dieser Mensch hat ein Problem mit sich selbst und seiner Realität, was automatisch auf seine Professionalität übertragen wird.
„Ich bin jung, dynamisch und habe immer noch die Figur eines jungen Gottes.“ Das trifft leider auf sehr wenige zu. Selbstbild und Fremdbild decken sich leider nicht immer. Das zu kleine Sakko vermittelt ein Bild von Unehrlichkeit beziehungsweise einem Feststecken in einer überholten und längst vergangenen Realität, was sich ebenfalls sehr ungünstig auf den professionellen Eindruck auswirkt.
Damit das Sakko etwas sagt, dass einem Gentleman schmeichelt, sollte Sie beim Kauf auf folgendes achten:
Es kann so einfach sein.
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